2018 - wenig Jahr für viele spannende Dinge
Geschrieben von Stefan am

Nachdem ich im Jahr 2017 eine neue Arbeitsstelle angetreten hatte und zweimal umgezogen war, stellt sich 2018 ein wenig Ruhe ein. So könnte dieser Text beginnen. Jetzt sitze ich inmitten von Weihnachten, umgeben von meinen Lieben und halte kurz inne - schaue zurück auf das Jahr und auf das, was sich in den letzten 12 Monaten so getan hat.
Der Januar gestaltete sich noch recht harmlos und ruhig. Ich war eifrig damit beschäftigt, was sich in den vergangenen Monaten schon langsam aber deutlich gezeigt hatte: ich entrümpelte meine Wohnung und habe beinahe alles verkauft (außer meiner Seele
), was ich längere Zeit nicht gebraucht hatte. Da kam einiges zusammen, das kann ich Dir sagen. Selbst die Abkehr von einem mittlerweile riesigen Weltkonzern, der einst als Buchhändler im Internet anfing, gehörte dazu. Das Ende des ersten Monats gestalteten wir mit etwas Sightseeing in Leipzig. Höhepunkt war ein super geniales Konzert von A-Ha - ja, genau, die schwedische Band. Ganz im Style von MTV unplugged haben die Herren uns mit der Rückführung auf das Ursprüngliche der Musik doch schwer beeindruckt.
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